Die bizarren Techniken in der Osteopathie und Craniosacalen Therapie, Teil 2
#fake #halluzination #illusion #bizarr #täglichelügen #osteopatischePhantasien Eines der Hauptpfeiler der osteopathischen Lehre ist die Behauptung, dass Schädelnähte lebenslang nicht verknöchern und die Schädelknochen gegeneinander minimal bewegt werden können. Fehlstellungen, sog. osteopathische Läsionen, der einzelnen Schädelknochen zueinander würden die Gesundheit des betreffenden Individuums erheblich beeinflussen. Diese Fehlstellungen könne der speziell dafür ausgebildete Osteopath mit seinen Händen direkt oder indirekt über den sogenannten Craniosacralen Rhythmu s wahrnehmen (palpieren) und dann mit ganz feinen Bewegungen (die sich genau wie Handauflegen anfühlen) korrigieren. Der Schädel , bestehend aus Gesichts- und Hirnschädel, hat 22 bis 30 Knochen, so dass es in der osteopathischen Lehre ein ganzes Konglomerat an möglichen Fehlstellungen gibt, die alle bis ins letzte Detail in den osteopathischen Lehrbüchern beschrieben sind und die angeblich alle durch osteopathisch